WESTWERK.

Jubiläumsfestival | Freitag | 4. Oktober 2024 | 19 Uhr

5 bis 15 Euro

Radio kills the video star.

Xyramat

Es trennten sich später die Wege, Xyramat machte weiter Radiosendungen bei FSK, aktuell mit ihren Sendungen »Doctore Xyramat«, jeden 2. Freitag des Monats, 22–23 Uhr. Natürlich macht sie Musik, aktuell »Dr. Erkenntnis?«, eine digitale Veröffentlichung, eine Soundreflexion des Lebens einer Prognosegutachterin, basierend auf Haftsounds. Zu finden im weltweiten Netz.

Xyramat freut sich, Part des Jubiläums zu sein.
Sie wird ein kurzes Konzert geben und nimmt Spenden
für FSK.

 

Tbc_Czepoks

 

rrni

 

Luzifer & the machine girls

Jetzmann

Jetzmann experimentiert mit Musik, legt auf, haupt-
sächlich für Contemporary-Dance-Produktionen, vertont eigene und die Gedichte anderer (Projekt VERTONT
zusammen mit Emol).

 

Günter Reznicek

Auftritte in zahlreichen Ländern der Welt, oft zusammen mit Jim Avignon. Mit der Künstlerin Mariola Brillowska hat er viele Radiohörspiele, Performances und auch die anarchistische Radioshow Radio Las Vegas (im Freien Sender Kombinat) produziert. Er ist musikalischer Leiter des Theaterperformance Kollektivs Ligna. Die anderen 90 Prozent seines Lebens verbringt er in der Natur, auf seiner Couch und in seiner Phantasie.

 

Felix Kubin

 

Emol

Asmus Tietchens

30 Jahre Radio Gagarin

Radio Gagarin, die Sendung im Schattenbereich unter E und U, begeistert Radiohörer*innen auf der Erde und im Weltall seit nunmehr
30 Jahren. Zweimal im Monat und mit einigen Seitenarmen werden
die Hörgänge der Zuhörenden mit dem Neuesten und Archiviertem
aus der Richtung der sogenannten experimentellen und abseitigen
Musik beschallt.

Zu den Gründern Juri Gagarin, TBC, Günter Reznicek, Felix Kubin, letztere wurden 1997 von Liquidski und Jetzmann abgelöst, gesellten
sich im Laufe der Jahre noch Asmus Tietchens (für immer), Xyramat,
K. Rajewski und als Interims-Moderator Martin Schramm. Abgänge
und Zugänge wie dat so is, nä?

30 Jahre – Grund genug, um vom Radiostudio aus mal einen
Abstecher ins Westwerk zu machen, und das nicht als Moderierende, sondern um selbst randständige Musik zu exekutieren. Überdies
wurden noch Künstler:innen einer jüngeren Generation eingeladen,
an diesem Abend aufzutreten.

2024